Man kann heutzutage problemlos guten Gebrauchtwagen finden. Das ist also oft eine interessante Alternative zu einem Neuwagenkauf. Die Geschichte des Autos, wie Reparaturen, ist auch sehr gut dokumentiert. Man kann also tatsächlich - ohne Sorge - Gebrauchtwagen kaufen.
Eine andre, wichtige Sache ist die Gebrauchtwagen-Finanzierung. Man hat auch in diesem Bereich verschiedene Möglichkeiten...
Eine Finanzierung ist sowohl über einen Händler, als auch bei einer Bank möglich. Beide Optionen haben selbstverständlich Vorteile und Nachteile. Natürlich Fahrzeugpreis ist eine wichtige, oft entscheidende Sache… Man soll also bemerken, dass je geringer Kreditsumme ist, umso deutlich niedriger auch eine Belastung ist. Man soll also verhandeln den Preis des Wagens (Vorschäden, notwendige Reparaturen verschaffen natürlich mehr Nachlassmöglichkeiten!).
Es gibt grundsätzlich keine große Unterschiede zwischen einer Finanzierung eines Gebrauchtwagens und eines Neuwagen. Viele Banken ermöglichen es, einen Gebrauchtwagen zu finanzieren. Jedoch oft mit Grenzen (Höchstgrenzen!) bezüglich Kreditsumme, Alter und Kilometerstand. In der Praxis werden also oft keine alte Wagen finanziert (mehr als zehn Jährige). Das heißt aber nicht, dass solche Wagen nicht finanziert werden können. Es geht nur um die zweckgebundenen Autokredite. Man kann selbstverständlich andere Finanzierungsmethode suchen....
Zusammenfassend, man kann einen Wunschwagen über eine Bank oder über Händler finanzieren lassen. Bei dem Händler bekommt man oft günstigere, bessere Zinsen, jedoch entscheidend sind immer die Gesamtkosten. Als eine Vergleichsgröße gilt also der effektive Zinssatz. Man soll also vor allem genau das Angebot des Händlers prüfen. Da wenn man das Auto über eine Bank finanzieren wird, dann kann zwar der effektive Jahreszins höher ausfallen, jedoch die Gesamtkosten für das Auto und Kreditkosten deutlich sinken. Außerdem kann man bei einer Bank einen zweckgebundenen Ratenkredit aufnehmen – es lohnt sich oft…
Kommentare
GINA