Die Kreditkosten spielen - bei einer Kreditaufnahme - selbstverständlich eine entscheidende Rolle.Man soll nicht vergessen, dass eine Kreditaufnahme immer eine zusätzliche, finanzielle Belastung für eine Hausbudget bedeutet. Bevor man also die Entscheidung trifft, soll man alle Kosten bei Krediten analysieren und vergleichen.
Allgemein, die Kreditkosten sind eine Gesamtheit anfallenden Kosten, bei Aufnahme eines Kredites (Darlehens).
In der Praxis bedeutet das, dass Kreditkosten sich aus Provisionen, Zinsen und Nebenkosten zusammen setzen. Man soll gleichzeitig bemerken, dass für die einzelnen Krediten sich ergeben, je nach Art, Höhe und Laufzeit (aber auch unter Berücksichtigung einer Wertstellung), unterschiedliche Kosten (wie zum Beispiel Lieferantenkredit, Diskontkredit, Kontokorrentkredit usw.).
Normalerweise, berechnet eine Bank individuell Kreditkosten. Die Kosten in der erster Linie bedeuten: Sollzinsen, Bereitstellungsprovision und Nebenkosten usw. Manchmal, neben den Zinsen, fällig jedoch noch zusätzliche Kosten. Es geht vor allem um eine Bearbeitungsgebühr und (bei einem vermittelten Kredit) als auch zusätzliche Provisionen.
In der Praxis also, erst wenn man alle Kosten berücksichtigen wird, sieht man genaue Kreditkosten. Außerdem manchmal können auch Kosten der Sicherheiten Stellung zu gerechnet werden - je nach individuelle Verhandlung zwischen des Kunden und der Bank.
Das alles deutlich zeigt, dass die Kreditkostenthema ziemlich kompliziert ist. Die Kreditkosten bestehen sich aus echt vielen Elementen, die soll man also immer genau zu überprüfen.
Bevor man einen Kredit oder Darlehen aufnehmen, ist es wichtig, einen Überblick über die anfallenden Kreditnebenkosten (während der Kreditlaufzeit) zu verschaffen. Da erst wenn man genau weiß, wie viel tatsächlich in einem Jahr an die Bank bezahlen muss, kann man genau abschätzen, ob sich einen Kredit tatsächlich leisten kann…
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Sami